Nach einer etwas langwierigen Fahrt, sind wir nun endlich in Berlin angekommen. Zu unserm Glück war der Fahrer der Mitfahrzentrale an Hunde gewöhnt, denn unsere Kleine entschied sich einfach mal spontan, während wir auf der Autobahn waren, in einem unbeobachteten Moment an seinem Ohr zu schlabbern.
Angekommen in der Nacht haben wir uns erst einmal am nächsten Morgen ein Bild von unserer kleinen Wohnung gemacht. Ich bin nur froh, dass es von Anfang an nur eine Übergangslösung war, da wir Zeit brauchen, um etwas vernünftiges zu finden, was in Berlin, gerade zum Semesterbeginn gar nicht so leicht ist, es sei denn man reist mit einem Topf Gold an, denn Kaltmieten jenseits der 700, 800€ sind dann für ein Studentenpärchen doch ein wenig zu viel. Pluspunkt sind allerdings die niedrigeren Lebenskosten hier, schon für 20€ kann man hier zu zweit echt gut essen gehen!
Alles in Allem, ~30m² für 2 Leute und einen Hund, sind dann doch etwas zu wenig, zumal Jingling es quasi auszunutzen scheint, dass wir nur einen Raum haben, in dem sie sich natürlich frei bewegen kann, so wacht man nicht selten auf und wundert sich, warum man so wenig Platz auf seiner Seite im Bett hat – haha
Auch muss man sich wohl daran gewöhnen, dass wenn man mal etwas später von der Uni nach Hause kommt, sich jemand ein wenig breit im Bettchen macht, … naja wer kann es ihr verübeln, ich würde auch nicht gerne im Körbchen schlafen.
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