Jinglings erste Ausflüge

So, nun komme ich auch mal wieder dazu etwas zu schreiben. Ich muss schon sagen, Arbeit und diese kleine Fellkugel halten einen schon mehr auf Trab, als anfänglich gedacht!

Nachdem unsere Kleine die erste Woche noch eher mit Schlafen, Fressen und ins Wohnzimmer pinkeln verbracht hat, war es mal an der Zeit, etwas mehr zu unternehmen!
Gesagt getan, für unseren ersten größeren Ausflug haben wir uns Verstärkung mitgenommen, in Form von einer Freundin und ihrem Kromfohrländer Bino. Wobei ein Spaziergang mit ihr meist nicht länger als 15 Minuten dauert, wonach sie meistens auch erst einmal schlafen muss, man darf halt auch bei der Größe nicht vergessen, sie ist ja quasi noch ein Baby.

Und der alte Herr, hat gute Arbeit geleistet, sie ein bisschen unter seine Fittiche genommen, aber auch mal in ihre Schranken gewiesen, wenn sie ihm zu nahe kam oder zu aufdringlich wurde. Naja es kann wohl keiner so gut einen Hund erziehen, wie ein anderer Hund.

Anfänglich eher skeptisch und ein wenig ängstlich, blühte unser schwarzes Fellknäul dann aber nach einigen Spaziergängen auf und so wurde Kontakt zu allem und jedem gesucht, ob Zweibeiner, Vierbeiner oder interessant aussehenden Gegenständen.  So ist es nicht unüblich, dass auf kleinen Spaziergängen eine ganze Hand voll Spielkameraden eingesammelt werden, von Groß bis Klein.

Auch bei der riesen Auswahl an Spielkameraden in der Nachbarschaft hat es ihr einer ganz besonder angetan, Buddy, ein einjähriger weißer Labrador, mit dem bis zur Erschöpfung gekämpft wird.

Nach so einem Ausdauerprogramm darf aber auch eine kleine Schmusestunde nicht fehlen, und hey, mit so einem großen weißen Wauwau lässt sich wohl ganz hervorragend kuscheln!