So, nun haben wir auch schon die ersten beiden Stunden in der Welpengruppe mit unserem schwarzen Fellknäul hinter uns. Zeit für die ersten Eindrücke, Fotos und ganz besonders wichtig, Videos haha.
Bis jetzt macht es sowohl ihr, als auch uns riesen Spaß. Es ist einfach etwas anderes, wenn der Hund die Möglichkeit hat, ausgelassen mit seines Gleichen zu spielen und zu toben. Gut, unterwegs bei unseren kleinen Spaziergängen treffen wir auch so allerhand Hund an, die einen sind mal mehr, die anderen mal weniger für eine kleine Spielpause zu begeistern. Aber in der etwa ein Stündigen Welpengruppe sind die Spielpausen natürlich viel länger und die Kurze kann sich mal so richtig auspowern.
Das schöne an solchen Welpengruppen, zumindest im Idealfall, sie sind eher klein und überschaubar, so sind wir zur Zeit zu 5 in unserer Gruppe. Natürlich soll vor lauter Toben, das Lernen auch nicht zu kurz kommen und gerade hierbei ist eine kleine Gruppe von Vorteil.
Mit dabei sind diese beiden lustigen Gefährten, ein Wasserhund(der mit dem braunen Fell), mit dem coolsten Fell was ich je gesehen habe und ein, … ähm, ich weiß es gerade leider nicht, naja zumindest auch dieses Fell ist sehr interessant und weich haha.
Besonders, speziell an dieser Welpengruppe ist, dass nicht nur wir mit unserer Hovawarthündin Jingling dabei sind, sondern auch noch einer ihrer Brüder mitsamt seiner Familie. Dieser schwarzmarkene Hovawart heißt Karl. Die beiden haben sich direkt wieder erkannt und nutzen jede Verschnaufpause zum raufen.
Weil die Fotos hier so nichtssagend sind, gibt es direkt mal wieder ein Video von dem ersten Wiedersehen der beiden Raufbolde!
Auch wenn das Wetter nicht so gut war, hatten wir alle unter unseren Schirmen sehr viel Spaß!
Gestern dann hatte sie ihre zweite Unterrichtsstunde, zu unserer Überraschung und um noch einen drauf zu setzten, sind die beiden Hovawartgeschwister nun nicht zu zweit, sondern zu dritt. Die dritte im Bunde ist ebenfalls schwarzmarken und hört, zumindest so wie unsere Jinglin, … meistens, auf ihren Namen, nämlich Jenny.
Dieses mal war das Wetter wesentlich besser und natürlich wurde auch dieses Mal jede Gelegenheit genutzt, mit den Geschwister zu toben und zu kämpfen. Man könnte fast sagen, es gab quasi die Revanche vom letzten Mal. Man könnte sich jetzt einreden, es ging diesmal ein wenig ruhiger zu, … naja wie gesagt, man könnte.
Aber immerhin wird nach dem Kämpfen geschwisterlich das Wasser geteilt!
Der Unterreicht ist bis jetzt eher einfach, naja man muss halt erst einmal mit den Grundlagen beginnen, so wie sich an der Leine führen lassen, … natürlich meine ich den Hund, wäre man aber live dabei, würde man sich manchmal schon fast fragen, wer führt wen. Naja wir freuen uns auf nächste Woche und hoffen mal, dass das Wetter bis dahin wieder genau so gut ist!
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