Enten füttern im Rombergpark

So Leute, so langsam kommt der Sommer. Es regnet zwar gerade, aber trotzdem bleibt die Sonne uns in diesen Tagen ein wenig länger erhalten und es wird wärmer. Also das ideale Wetter um mal wieder Unternehmungen im Freien zu starten. Wir haben uns letztes Wochenende einfach mal überlegt, da wir eh einen Haufen alter Brötchen daheim angesammelt haben, in den Rombergpark zu gehen und Enten zu füttern.

Ganz vorne am großen Steg ist immer die schlechteste Möglichkeit zum füttern der Enten, da dort, wahrscheinlich aus Bequemlichkeit, fast alle stehen und wild mit Brot und Brötchen um sich schmeißen. Man sucht sich also lieber eine etwas ruhigere Stelle aus, wo nicht ganz so viele Enten sind. Meist reicht es eigentlich wenn dort 1 2 Enten sind, mit der Zeit kommen sie eh alle! So war es dann auch bei uns, nach etwa 10 Minuten kamen sie alle. Meine Freundin hat sich eher auf die Babyenten konzentriert und ich ‚durfte‘ die großen Viecher füttern, um sie von den Kleinen fern zu halten, damit die Kurzen auch ja genügend Futter bekommen.

Naja nachdem wir so an die 15 alten Brötchen verfüttert haben, merkte wohl auch die letzte Ente, das Futter geht zur Neige! Also, was tun? … Natürlich, um die letzten Reste kämpfen! Dabei war es auch relativ egal, das ich mitten im Weg saß. Nachdem mich beim Füttern schon eine dieser garstigen lauten Enten in den Finger gebissen hat, bin ich dann doch lieber ausgewichen als sie auf mich zugeflogen kamen. Aber seht selbst, zufälliger Weise hatte ich gerade das Handy draußen haha.

EntenangriffimRombergpark